Bei der Neubestuhlung der Olympiahalle München gab es für uns zwei Herausforderungen:
Wir mussten zum einen die Vorgaben der Architekten Behnisch und Partner berücksichtigen. Geschmacksmusterschutz war hier Thema sowie die einzuhaltenden Vorgaben des Denkmalschutzamtes. Die Vorgaben der SWM wurden durch das ausführende Architekturbüro der Sanierung, Auer und Weber, München, vertreten. Des Weiteren mussten unsere Stoffe der Brandschutzprüfung standhalten, die von der Hochschule Stuttgart mit höchsten Anforderungen für Veranstaltungen durchgeführt wurde (wie z.B. Molotow-Cocktail und Bengalisches Feuer).